Innovation in Hannover: Ein mittelständisches Unternehmen setzt neue Maßstäbe

In der komplexen Landschaft des E-Commerce haben wir, von der ProzessWerkstatt, ein mittelständisches Unternehmen aus Hannover begleitet und in einer Architekturphase genauer analysiert, wie die neuen Anforderungen innerhalb der Branche auf eine solide, digitale Basis zu stellen sind.

Wenn Unternehmen vor analogen Prozessen stehen, die dringend an den Zahn der Zeit angepasst werden müssen, steht oft die Frage im Raum, wie das Ganze technisch realisiert werden soll. Welche Primärsysteme gibt es, welche Schnittstellen müssen her.

Gibt es ein Rechte- und Rollensystem? Nimmt man eine fertige Lösung, oder passt etwas am Markt schon zu dem eigenen Unternehmen. Wir von der ProzessWerkstatt wagen mit der Architekturphase immer den ersten Schritt, bevor es in die Umsetzung geht.

Mit der kürzlich abgeschlossenen Architekturphase für eine gewünschte Shoplösung auf Basis von Shopware 6 hat unser Kunde neue Maßstäbe in puncto Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit gesetzt. Dieser Artikel wirft einen Blick hinter die Kulissen der Erfolgsgeschichte unserer Architekturphase.

Herausforderungen meistern mit Weitblick

Die Vorbereitung auf die Architekturphase war kein leichtes Unterfangen. Das ambitionierte Ziel bestand darin, eine Plattform zu schaffen, die nicht nur ein umfangreiches Produktangebot bereithält, sondern auch durch eine nahtlose Integration von Daten für personalisierte Kundenerlebnisse sorgt.

Wir erstellen und visualisieren eine ganzheitliche Betrachtung der Herausforderung und verhindern damit sonst übliche Missverständnisse. Das Grobkonzept klärt die Machbarkeit und beschreibt die zu erwartenden Kosten einer Umsetzung.

Darüber hinaus standen Skalierbarkeit und Sicherheit im Mittelpunkt, um das Vertrauen der Kunden langfristig zu sichern. Auf der Plattform sollen später ganze Unternehmensprozesse bestehen und verschiedene Abteilungen in bestimmten Abläufen nahtlos zusammenbringen.

Innovation durch Kollaboration

Die Lösung dieser komplexen Herausforderungen erforderte ein hohes Maß an Fachwissen, Kreativität und Teamarbeit. Durch eine Kombination aus strategischer Planung und enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe entwickelte die ProzessWerkstatt ein soliden Fahrplan für die Architektur. So fiel es der Geschäftsführung einfacher, sich für den Weg in die Digitalisierung kritischer Prozesse zu entscheiden.

Die Entscheidung fiel hierbei auf eine modulare, mikroservicebasierte Struktur, welche Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz gewährleistet. Die Integration von entsprechenden Daten erfolgte durch dritte Systeme, die personalisierte Empfehlungen auf Basis der Standorte der Kunden ermöglichen.

Bemerkenswerte Ergebnisse mit Shopware 6

Die Umsetzung dieser Architekturphase hat vielversprechende Ergebnisse geliefert. Gemeinsam mit dem Kunden wurden alle Probleme genau beleuchtet, die Anforderungen wurden aufgenommen und strukturiert, die Prozesse wurden in Charts visualisiert und hierfür wurden Kostenschätzungen aufgestellt.

Die Plattform Shopware, welche sich als optimale Basis für die Umsetzung herauskristallisierte, zeichnet sich nicht nur durch Robustheit und Skalierbarkeit aus, sondern übertrifft auch mit personalisierten Einkaufserlebnissen die Erwartungen der Endkunden.

Die integrierten Sicherheitsmaßnahmen verstärken das Kundenvertrauen und sichern die Datenintegrität. Die flexible Architektur ermöglicht es dem Unternehmen, sich kontinuierlich an den sich wandelnden Markt und eventuell neue Anforderungen anzupassen.

Über die ProzessWerkstatt

Die ProzessWerkstatt, wurde gegründet, um die digitalen Möglichkeiten und Potentiale passend zur Unternehmensstrategie zu erarbeiten. Von der Analyse, über die Optimierung bis zur Umsetzung führen und begleiten wir unsere Kunden durch das Projekt.

Der Weg zum neuen Ziel ist von Anfang an klar strukturiert und verständlich für alle Beteiligten sichtbar.